Silberpflege - So erhalten Sie den Glanz Ihrer Schätze
Silber ist ein edles Metall, das seit Jahrhunderten für seine Schönheit und seinen Wert geschätzt wird. Doch Silber ist auch empfindlich und kann bei unsachgemäßer Behandlung anlaufen oder beschädigt werden. Mit der richtigen Pflege können Sie den Glanz Ihrer Silberwaren erhalten und sie vor Anlaufen schützen.
Was ist Anlaufen?
Anlaufen ist eine chemische Reaktion, die auftritt, wenn Silber mit Schwefelwasserstoff in der Luft in Kontakt kommt. Dabei bildet sich auf der Oberfläche des Silbers eine dunkle Schicht aus Silbersulfid. Diese Schicht kann den Glanz des Silbers beeinträchtigen und es unansehnlich machen.
Wie kann man Anlaufen vermeiden?
- Lagerung: Bewahren Sie Silber an einem trockenen, dunklen und gut belüfteten Ort auf. Am besten eignet sich ein Besteckkasten oder eine Bestecktasche aus atmungsaktivem Material. Vermeiden Sie den Kontakt mit Gummi, Wolle oder Filz, da diese Materialien Schwefelverbindungen enthalten, die das Anlaufen beschleunigen können.
- Reinigung: Reinigen Sie Silber regelmäßig mit warmem Wasser und einem milden Spülmittel. Vermeiden Sie den Einsatz von scharfen Gegenständen, Stahlwolle oder Scheuermitteln, da diese die Oberfläche des Silbers zerkratzen können.
- Polieren: Polieren Sie Silber regelmäßig mit einem speziellen Silberputzmittel und einem weichen Tuch. So entfernen Sie die Anlaufschicht und erhalten den Glanz des Silbers.
- Verwendung: Verwenden Sie Silber regelmäßig. Der regelmäßige Gebrauch verhindert das Anlaufen und erhält den Glanz des Silbers.
Wie kann man angelaufenes Silber reinigen?
- Silberputzmittel: Verwenden Sie ein spezielles Silberputzmittel und ein weiches Tuch, um die Anlaufschicht zu entfernen. Etwas anderes empfehlen wir nicht.
Was sollte man bei der Silberpflege beachten?
- Vermeiden Sie den Kontakt von Silber mit säurehaltigen Lebensmitteln, da diese das Silber verfärben können.
- Vermeiden Sie es, Silber in der Spülmaschine zu reinigen, da die aggressiven Reinigungsmittel und die hohe Temperatur das Silber angreifen können.
- Bei der Reinigung von Silber mit Edelsteinen oder anderen empfindlichen Materialien sollten Sie besonders vorsichtig sein und den Schmuck nicht in Reinigungsbäder tauchen.
Zusätzliche Tipps:
- Wenn Sie Silber nicht regelmäßig verwenden, verpacken Sie luftdicht, um es vor Anlaufen zu schützen.
- Lagern Sie Silber nicht in der Nähe von Medikamenten oder Kosmetika, da diese Chemikalien enthalten können, die das Silber angreifen.
- Vermeiden Sie den Kontakt von Silber mit Schwefelquellen wie z.B. Gummi, Wolle oder Eiern.
Schlussbemerkung
Mit der richtigen Pflege und ein wenig Aufmerksamkeit können Sie den Glanz Ihrer Silberwaren erhalten und sie für viele Jahre in gutem Zustand halten. Sollten Sie weitere Fragen zur Silberpflege haben, fragen Sie gern nach..
Ralph Prüschberg
Wilhelm Wagenfeld: Der Meister der Form – Ein Pionier des Industriedesigns erobert die Welt
Wilhelm Wagenfeld (1900-1990) – ein Name, der für zeitloses Design, funktionale Eleganz und deutsche Designgeschichte schlechthin steht. Geboren in Bremen, entwickelte sich Wagenfeld zu einem der bedeutendsten deutschen Designer des 20. Jahrhunderts. Seine klare Formensprache, sein unermüdliches Streben nach Funktionalität und seine Vision von gutem Design für jedermann machten ihn zu einem prägenden Vertreter des Bauhauses und zum Wegbereiter des modernen Industriedesigns. Begleiten Sie uns auf einer Entdeckungsreise durch das Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Gestalters!
Von Weimar in die Welt: Wilhelm Wagenfelds Lebensweg
Wilhelm Wagenfelds kreativer Weg begann am legendären Bauhaus in Weimar, der Keimzelle des modernen Designs:
- Die prägende Bauhaus-Zeit (1923-1925): Von 1923 bis 1925 studierte Wilhelm Wagenfeld am Staatlichen Bauhaus in Weimar, der revolutionären Kunstschule, die die Welt des Designs für immer verändern sollte. Dort tauchte er ein in die avantgardistische Atmosphäre und lernte von Meistern wie László Moholy-Nagy die Grundlagen der Metallverarbeitung und die Prinzipien des Bauhaus-Designs kennen. Diese intensive Zeit am Bauhaus prägte Wagenfelds Gestaltungsphilosophie nachhaltig und legte den Grundstein für seinen späteren Erfolg als Designer.
- Leiter der Metallwerkstatt am Bauhaus in Weimar: Bereits während seines Studiums am Bauhaus bewies Wagenfeld sein außergewöhnliches Talent im Umgang mit Metall. Er wurde zum Leiter der Metallwerkstatt ernannt und schuf in dieser Funktion zahlreiche innovative und funktionale Gebrauchsgegenstände aus Metall. In diese Zeit fällt auch der Entwurf seiner weltberühmten "Bauhaus-Leuchte", die bis heute als Ikone des Bauhaus-Designs gilt und Wagenfelds Namen unsterblich machte.
- Industrielle Kooperationen für Design "für Jedermann": Nach seiner Zeit am Bauhaus verschrieb sich Wagenfeld ganz der Idee des Industriedesigns – dem Entwurf von ästhetisch ansprechenden und zugleich funktionalen Produkten für die industrielle Serienfertigung und damit für eine breite Öffentlichkeit. Er arbeitete erfolgreich mit renommierten Unternehmen wie WMF, Rosenthal und Johannes Buchsteiner zusammen und schuf zahlreiche Designklassiker, die sich durch ihre perfekte Verbindung von Ästhetik und Funktionalität auszeichnen und bis heute produziert werden. Diese Kooperationen ermöglichten es Wagenfeld, seine Designvision einer breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
- Eigene Werkstatt Wagenfeld in Stuttgart (ab 1954): Um seine kreative Unabhängigkeit zu wahren und seine eigenen Designideen noch konsequenter verfolgen zu können, gründete Wilhelm Wagenfeld 1954 seine eigene Werkstatt Wagenfeld in Stuttgart. Hier entwarf er bis ins hohe Alter weiterhin innovative Produkte in den Bereichen Möbel, Leuchten, Glas, Porzellan und Besteck und festigte seinen Ruf als einer der bedeutendsten deutschen Designer des 20. Jahrhunderts.
Das Design-Credo von Wilhelm Wagenfeld: Klarheit, Funktion und zeitlose Schönheit
Was macht Wilhelm Wagenfelds Design so einzigartig und erfolgreich? Es sind vor allem diese charakteristischen Merkmale, die seine Arbeiten auszeichnen:
- Absolute Klarheit und Reduktion auf das Wesentliche: "Weniger ist mehr" – dieses Bauhaus-Motto verkörperte Wilhelm Wagenfeld wie kaum ein anderer Designer. Seine Entwürfe sind von einer unverwechselbaren klaren Formensprache geprägt. Er verzichtete konsequent auf überflüssige Verzierungen, ornamentalen Schnickschnack und modische Extravaganzen. Stattdessen konzentrierte er sich auf das Wesentliche: die funktionale Form, die klare Linie, die ehrliche Materialität. Diese Reduktion auf das Essenzielle verleiht Wagenfelds Design eine zeitlose Eleganz und macht seine Produkte auch heute noch so modern und attraktiv.
- Kompromisslose Funktionalität im Dienste des Nutzers: Für Wagenfeld stand die Funktionalität seiner Produkte immer im Mittelpunkt. Jedes seiner Objekte war konsequent darauf ausgelegt, einen bestimmten Zweck optimal zu erfüllen und dem Nutzer das Leben zu erleichtern. Er verstand Design als Dienstleistung am Menschen und legte größten Wert auf Ergonomie, Bedienbarkeit und Praktikabilität. Diese funktionale Orientierung machte Wagenfelds Produkte zu verlässlichen und langlebigen Alltagsbegleitern.
- Hochwertige Materialien für Wertigkeit und Langlebigkeit: Qualität war für Wilhelm Wagenfeld kein Luxus, sondern eine Selbstverständlichkeit. Er verwendete für seine Entwürfe bevorzugt hochwertige, langlebige Materialien wie edles Glas, feines Porzellan, robustes Edelstahl und wertvolle Hölzer. Diese Materialien garantierten nicht nur eine lange Lebensdauer seiner Produkte, sondern unterstrichen auch deren Wertigkeit und ästhetische Qualität. Wagenfeld war davon überzeugt, dass gutes Design auch nachhaltig sein muss und Produkte geschaffen werden sollten, die nicht nur heute, sondern auch noch in vielen Jahren Freude bereiten.
- Serienfähigkeit als Gebot der Stunde: Als Verfechter des Industriedesigns war es für Wagenfeld essenziell, dass seine Entwürfe für die industrielle Serienfertigung konzipiert waren. Er wollte gutes Design nicht nur einer kleinen Elite vorbehalten, sondern möglichst vielen Menschen zugänglich machen. Dabei legte er jedoch größten Wert darauf, dass die seriell gefertigten Produkte trotzdem nichts von ihrer ästhetischen Qualität und handwerklichen Anmutung einbüßten. Diese Balance zwischen industrieller Produzierbarkeit und gestalterischem Anspruch ist ein weiteres Markenzeichen von Wagenfelds Design.
Wilhelm Wagenfelds Bedeutung für das Design des 20. Jahrhunderts: Ein Vermächtnis von zeitloser Relevanz
Wilhelm Wagenfeld hat das Design des 20. Jahrhunderts nachhaltig und maßgeblich geprägt. Sein Werk ist bis heute von ungebrochener Aktualität und wird weltweit als Klassiker des modernen Designs geehrt. Seine Leuchten, Vasen, Bestecke, Geschirrserien und vielen anderen Gebrauchsgegenstände sind nicht nur funktionale Alltagshelfer, sondern auch ästhetisch ansprechende Designobjekte, die von hoher handwerklicher Qualität zeugen und die Ideale des Bauhaus bis heute lebendig halten. Wagenfeld hat mit seinem Schaffen maßgeblich dazu beigetragen, gutes Design für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Gestaltung unserer Alltagswelt nachhaltig zu verbessern.
Wilhelm Wagenfelds Meisterstücke: Design-Ikonen für die Ewigkeit
Aus dem umfangreichen Werk Wilhelm Wagenfelds ragen einige Designikonen heraus, die bis heute Kultstatus genießen und in Museen und Sammlungen weltweit vertreten sind:
- Die Bauhaus-Leuchte (1924): Ikone des Bauhaus-Designs schlechthin: Sie ist sein berühmtestes Werk und gilt als Ikone des Bauhaus-Designs par excellence: die Wagenfeld-Leuchte, auch bekannt als Bauhaus-Leuchte. Entworfen bereits 1924 während seiner Bauhaus-Zeit, verkörpert sie in perfekter Weise die Prinzipien des Bauhauses: einfache, klare Form, funktionale Konstruktion, ehrliche Materialien (Glas und Metall). Die Bauhaus-Leuchte ist bis heute ein beliebtes Designobjekt und wird von zahlreichen Herstellern in Lizenz produziert – ein zeitloser Klassiker, der nie aus der Mode kommt.
- Zeitlose Glasobjekte: Vasen und Schalen von schlichter Eleganz: Neben Leuchten entwarf Wagenfeld auch zahlreiche Glasobjekte, darunter Vasen, Schalen, Schüsseln und Trinkgläser. Auch diese Glasentwürfe zeichnen sich durch ihre klaren Formen, ihre Reduktion auf das Wesentliche und die hohe Qualität des Glases aus. Seine Vasen sind oft zylindrisch oder kugelförmig und wirken durch ihre schlichte Eleganz besonders edel. Wagenfelds Glasobjekte sind zeitlose Klassiker der Glaskunst und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit.
- Die Kooperation mit WMF: Besteck und mehr für den gedeckten Tisch: Die enge Zusammenarbeit mit der Württembergischen Metallwarenfabrik (WMF) war ein Meilenstein in Wagenfelds Karriere und führte zur Entstehung zahlreicher Designklassiker für den gedeckten Tisch. Besonders bekannt und erfolgreich war das Besteck 3600 Form, das Wagenfeld für WMF entwarf. Dieses Besteck zeichnet sich durch seine klare, funktionale Form und seine angenehme Haptik aus und wurde zum Inbegriff des modernen Besteckdesigns der Nachkriegszeit. Neben dem Besteck 3600 Form entwarf Wagenfeld für WMF zahlreiche weitere Besteckserien, Teeservices, Kaffeeservices und Küchengeräte, die alle seine charakteristische Designsprache tragen.
- Die ikonische Teekanne für WMF: Formvollendung in Porzellan und Metall: Ein weiteres ikonisches Designobjekt, das aus der Zusammenarbeit mit WMF hervorging, ist die Teekanne von Wilhelm Wagenfeld. Diese Teekanne verkörpert in perfekter Weise die klaren Formen, die Funktionalität und die Materialehrlichkeit, die Wagenfelds Arbeiten auszeichnen. Die Kombination von weißem Porzellan und glänzendem Metall verleiht der Teekanne eine zeitlose Eleganz und macht sie zu einem Designklassiker, der bis heute produziert und geschätzt wird.
- Wilhelm Wagenfeld und seine Kerzenleuchter: Licht und Atmosphäre in schlichter Schönheit: Weniger bekannt als seine Leuchten und Bestecke, aber ebenso charakteristisch für seine Designphilosophie sind Wilhelm Wagenfelds Kerzenleuchter. Auch bei diesen Objekten zeigt sich seine Vorliebe für reduzierte Formen, hochwertige Materialien und perfekte Balance. Seine Kerzenleuchter sind oft zylindrisch oder kubisch gestaltet und verzichten auf jeglichen Schnörkel. Die Form folgt der Funktion und unterstreicht die Schönheit der Kerze selbst. Wagenfeld verwendete für seine Kerzenleuchter bevorzugt Glas oder Metall, die eine lange Lebensdauer garantierten und die Wertigkeit der Objekte unterstrichen. Seine Entwürfe waren immer perfekt ausbalanciert und standen sicher und stabil, ohne aufdringlich zu wirken. Diese schlichte Eleganz und Funktionalität machen Wagenfelds Kerzenleuchter zu zeitlosen Designobjekten, die in viele verschiedene Einrichtungsstile passen und eine besondere Atmosphäre schaffen. Licht spielte in Wagenfelds Design eine zentrale Rolle, und seine Kerzenleuchter sind ein weiteres Beispiel dafür, wie er durch die Gestaltung von Objekten eine besondere Atmosphäre schuf und das Licht selbst ins rechte Licht setzte. Wagenfelds Kerzenleuchter sind nicht nur funktionale Gebrauchsgegenstände, sondern auch dekorative Elemente, die die Ideale der Moderne – Einfachheit, Funktionalität und klare Formensprache – in perfekter Weise verkörpern.
Wilhelm Wagenfeld – Ein Vorbild für Generationen von Designern
Wilhelm Wagenfeld ist nicht nur ein bedeutender Designer der Vergangenheit, sondern auch ein Vorbild für alle, die sich für gutes Design interessieren. Sein Werk zeigt, dass gutes Design mehr ist als nur oberflächliche Ästhetik. Es verbindet Funktionalität, Qualität, zeitlose Schönheit und soziale Verantwortung miteinander. Wagenfelds Produkte sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch, langlebig und für den menschlichen Gebrauch optimiert. Sie zeugen von einer Gestaltungshaltung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und Design als Mittel zur Verbesserung unserer Lebenswelt versteht. Wilhelm Wagenfeld hat mit seinem Schaffen ein unverwechselbares Designvermächtnis hinterlassen, das auch in Zukunft Designer und Designliebhaber inspirieren wird.
Entdecken Sie die Welt von Wilhelm Wagenfeld!
Möchten Sie tiefer in die faszinierende Welt Wilhelm Wagenfelds eintauchen? Hier finden Sie einige Ressourcen für Ihre weitere Erkundung:
- Werkstatt Wagenfeld Stuttgart besuchen: Besuchen Sie die ehemalige Werkstatt Wagenfeld in Stuttgart, die heute als Museum und Ausstellungsraum dient. Hier können Sie Originalentwürfe, Prototypen und Dokumente aus Wagenfelds Schaffen besichtigen und mehr über seine Arbeitsweise und Designphilosophie erfahren.
- Wagenfeld-Produkte im Online-Shop entdecken: Entdecken Sie die zeitlosen Klassiker wie die Bauhaus-Leuchte, das WMF Besteck 3600 Form oder die ikonische Teekanne und bereichern Sie Ihr Zuhause mit einem Stück Designgeschichte.
- Fachliteratur zu Wilhelm Wagenfeld studieren: Vertiefen Sie Ihr Wissen über Wilhelm Wagenfeld und sein Werk mit umfangreicher Fachliteratur, Monografien und Werkverzeichnissen. Zahlreiche Publikationen beleuchten verschiedene Aspekte seines Schaffens und bieten tiefe Einblicke in seine Designwelt.
- Ausstellungen zu Wilhelm Wagenfeld besuchen: Immer wieder widmen Museen und Galerien Wilhelm Wagenfeld Ausstellungen, die einen umfassenden Überblick über sein Werk bieten oder sich speziellen Aspekten seines Schaffens widmen. Informieren Sie sich über aktuelle Ausstellungen und nutzen Sie die Gelegenheit, Wagenfelds Design im Original zu erleben.
Fazit: Wilhelm Wagenfeld – Mehr als ein Designer, eine Design-Ikone von zeitloser Bedeutung
Wilhelm Wagenfeld war mehr als nur ein Designer – er war eine Design-Ikone, ein Pionier des Industriedesigns und ein Meister der Form. Sein Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen und internationalen Designgeschichte und hat Generationen von Designern inspiriert. Entdecken Sie die zeitlose Schönheit und funktionale Perfektion von Wilhelm Wagenfelds Design und lassen Sie sich von seiner Vision einer modernen, gebrauchstauglichen und ästhetisch anspruchsvollen Gestaltung unserer Lebenswelt begeistern!
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seltener 4 flammiger Bauhaus Leuchter von WMF
entworfen um 1952 von Wilhelm Wagenfeld
Höhe ca. 28cm
versilbert
sehr guter Zustand